Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Darf ich vorstellen? Bolera!

Bolera ist keine Pflegekatze mehr!
Sie darf hier bleiben.
War irgendwo logisch.
Noch ist sie schüchtern, sehr schreckhaft und noch mit ganz viel Respekt vor meinen Coonies.
Frodo ist ganz gentlemanlike und ich hoffe sie fasst in der Zukunft Vertrauen zu ihm.
Seine ruhige, beschützende Art kann ihr helfen sich hier einzuleben und zu entfalten.

Für Charlie gibt es Interessenten, Besuche stehen noch aus, aus dienstlichen Gründen.
Eine künftige Adoptivmama ist ebenso wie ich in der Pflege tätig und wir müssen unseren Dienstplan abstimmen...

Ansonsten habe ich Zahnarzttermine (Plural) in der nächsten Zeit, wieder Lust an Handarbeiten einen gut gefüllten Dienstplan.
Geräumt wird auch noch.
Wobei es nun mehr ums verräumen und weniger ums entsorgen geht.
Für die nächsten Tage ist das Obergeschoß unser Ziel.
Ich will Ordnung in meine Wolle bringen.

Jetzt noch einen schönen Abend und einen guten Start in die neue Woche.

Inne halten 29.09.2019, 20.22 | (0/0) Kommentare | PL

Katzenzuwachs

Gleich zwei Pflegekatzen sind hier eingezogen.
Zuerst Charlie, den man auf dem Bild bewundern kann.
Der kleine Wildfang hatte ein tolles Zuhause, allerdings hat sein Frauchen eine
heftige Katzenspeichelallergie, von der sie nichts wußte.
Ich habe den Kleinen zu mir genommen, mit der Option ihn weiter zu vermitteln.
Zunächst sah es auch prima aus. Aber in den letzten Tagen merkt man ganz deutlich, daß meine Katzen den Kleinen zwar mögen, aber
ihm nicht gerecht werden.
Will heißen: Frodo passt sehr auf den Kleinen auf, spielt auch mal mit ihm, aber eben nur *mal*.
Der Feger braucht andere Katzenkinder um sich.
Heute wurde der Kleine gechipt und geimpft, Sonntag gibt es eine Wurmkur.
Damit sind die Grundlagen für eine Vermittlung gelegt.
Es tut mir leid, aber ich möchte für meine Pflegemiezen nur das Beste und das kann ich Charlie nicht bieten.
Irgendwo da draußen gibt es sicher einen Dosenöffner, der den Kleinen zu sich nimmt und der einen altersmäßig passenden Spielkameraden hat.

Die Tage kam ein Katzenmädchen hier dazu.
6 Monate alt und einen Rucksack voll Vergangenheit.
Bolera ist sehr schüchtern, zieht sich bei aufdringlichen Artgenossen zurück.
Sie saß die letzten zwei Tage unter der Couch...
Herausgekommen ist sie jeweils Abends, wenn Charlie zum Schlafen im Obergeschoß verschwunden war.
Waffenstillstand gab es von Anfang an mit unserem Hund.
Mein Frodo schaut mal vorbei, zieht sich aber zurück, wenn Bolera ihren Unmut äußert.
Das scheint die richtige Strategie zu sein und Bolera fördert so auch eine Besserung des Verhältnisses Frodo/Finja.
Als wäre sie das fehlende Bindeglied zwischen den beiden Streithähnen.
Ich gebe uns noch bis zum Ende des Monats.
Wenn die Entwicklung hier so weiter geht, werde ich Bolera adoptieren.
Ich möchte nicht, daß die Maus zum Wanderpokal wird. Sie war schon mal vermittelt und wurde zurück gebracht.
Sie ist eine kleine Spanierin, die - Pflegestellen - mitgerechnet nun schon die fünfte Bleibe hat. Bisschen viel für 6 Monate...
Dazu noch 3 Operationen und zwischendurch gar die Fragestellung ob man sie nicht einschläfern sollte....
Das scheue Mädel hat jetzt was Bleibendes verdient.
Und wenn wir das sein sollen, dann ist dem so.

Bilder habe ich von der Kleinen noch nicht.
Die gibt es, wenn sie mehr Vertrauen zu mir hat.
Ich möchte sie nicht drängen, sondern lasse ihr die Zeit, die sie benötigt.

Inne halten 19.09.2019, 22.11 | (0/0) Kommentare | PL

Urlaubsende

Morgen beginnt der Berufsalltag wieder.
Ich hatte ein paar Tage Urlaub und habe diesen - von ein paar Kleinigkeiten - abgesehen auch als
solchen genossen.
Gut letzten Donnerstag wurde mir ein Weisheitszahn gezogen.
Bis Sonntag hat mich der noch begleitet, in Form von Kopfschmerzen.
D.h. ich vermute daß der Zahn die Ursache dafür war.
Jetzt ist alles wieder gut und ich freu mich auf den Dienst.
Hier findet so langsam vieles seinen Platz.
Wir sind tatsächlich am Überlegen ob wir wirklich oben in Johannes Kinderzimmer ein Bad einbauen, oder das vorhandene modernisieren.
Hintergrund ist mein wolliges Hobby...
Ich hätte gerne ein Zimmer, indem meine Wolle Platz findet, ebenso wie der Webrahmen und die Spinnräder.
Die Nähmaschine könnte da ebenso Heimat finden.
Das Zimmer, welches sich dazu anbietet ist Johannes Kinderzimmer...
Das würde das Ende vom großen Familienbad bedeuten.
Andererseits werde ich nicht jünger, meine Gelenke nicht besser und es ist die Frage, ob sich eine Badewanne wirklich lohnt.
Zumal im Bad oben eine Badewanne vorhanden ist.
Ist halt sehr klein: Badewanne, WC und Waschbecken.
Die Frage ist: Wird ein neues modernes, großes Bad so genutzt, dass die Investition lohnt?
Oder ist der Raum als fusseliger Hobbyraum besser genutzt?
Darüber werde ich in der nächsten Zeit nachdenken und vor allem auch notieren wie oft ich die Badewanne nutze.
Seit unserem Wiedereinzug jedenfalls war dies noch nicht der Fall....

Inne halten 19.09.2019, 21.42 | (0/0) Kommentare | PL

Das passiert, wenn man müde die Designs durchstöbert...

Ich habe die Tage nur mal geschaut. Echt.
Wahrscheinlich habe ich im Halbschlaf auf Design wechseln geklickt.
War nicht ganz beabsichtigt. Ich fand die Teetasse immer passend.
ABER:
Ich bin hier im neuen Zuhause am Räumen.
Ja. Immer noch.
Und mittlerweile lasse ich Dinge ziehen, von denen ich es mir gar nicht vorstellen konnte.
Ich Habe alle Weichen auf Neuanfang stehen.
So ist unser allererster Wohnzimmertisch entsorgt worden.
1986 gekauft bei IKEA, hieß Bohus. Im Laufe der Jahre hat er Narben bekommen,
Gebrauchsspuren, Kratzer... Sogar ein Brandloch war im Lack.
Um den gab es bei meinem Auszug noch Streit.
Und jetzt?
Jetzt war es ganz einfach. Ich habe mich für meinen Wohnzimmertisch entschieden.
Auch IKEA. Hemnes. Noch fast ohne Spuren...
Neuanfang.

Gestern habe ich im Keller am Regal geräumt.
Dutzende Einweckgläser landeten im Glascontainer. 50 bei einem Nachbarn der noch Garten betreibt und einweckt.
Das Eingeweckte landete im Kompost. Keine Ahnung wie alt das war.
Behalten habe ich ein paar Marmeladengläser und Weckflaschen.
Und natürlich den Einweckapparat: Der ist jetzt nur noch Färbetopf für meine Wolle.
Überall Neuanfang.
Dekoartikel aus dem Flur und Treppenhaus sind weg und nach dem Tapezieren werden meine Bilder ihren Platz finden.
Es braucht Zeit, aber die nehme ich mir einfach.

Ich brauche kein Haus voller Erinnerungen. Die habe ich in meinem Herzen abgespeichert.

So ist der Designwechsel zwar halbwegs ungeplant aber dennoch passend.

Inne halten 19.09.2019, 21.24 | (0/0) Kommentare | PL

Die Arbeit tut mir richtig gut

Es geht mir gut.
Doch. Das kann ich so sagen und meine es ehrlich.
Den Umständen entsprechend geht es mir gut.
Ich kämpfe.
Gegen meine Depressionen, die sich zwar klein halten lassen, aber sich nicht besiegen lassen wollen.
Manchmal fällt mir gerade das alltägliche sooooo schwer.
Was für viele belanglos erscheinen mag und mir in gesunden Zeiten wohl auch so erscheint, bringt mich gerade ins Schleudern.
Trotzdem geht es mir gut.
Ich merke, was falsch oder ungesund läuft, stelle mich darauf ein und schaffe es auch mich zu distanzieren....
Klingt komisch, ist aber so.
Manchmal, wenn ich müde bin, down - einfach unzufrieden mit mir, dann öffnet sich ein Abgrund.
Mittlerweile schaffe ich es auch da, diesen zu erkennen.
Beispiel gefällig?

Ich habe mich die Tage dabei ertappt, daß ich mir unterschwellig die Schuld an Uwes Tod gegeben habe und daß es sich wohl als Folge davon falsch anfühlte hier in unserem gemeinsamen Haus zu wohnen. ....
Oder ich grübelte ernsthaft darüber, ob mir die Witwenrente zusteht, so richtig ernsthaft...
Der Gedanke, nicht alles mir mögliche getan zu haben, fraß mich stückweise auf.
Hätte - Wäre -Wenn...
Meine Therapeutin und die Gespräche mit ihr helfen mir dabei, das alles zu ordnen und in eine gesunde Richtung zu lenken.

Im Grunde genommen weiß ich, daß ich alles mir mögliche getan habe um Uwe zu helfen.
Er hat alle Unterstützung erhalten, die mir möglich war ohne dabei selbst Schaden zu nehmen.
Das ist wohl der wichtigste Punkt: Ohne dabei selbst schaden zu nehmen.

Ich bin damals hier ausgezogen um nicht mit unter zu gehen.
Die Distanz war lebensnotwendig und hat mir die Hilfsangebote erst ermöglicht.
Wäre ich hier wohnen geblieben, hätte ich mich über alllen Problemen vergessen.
Er musste Schritte tun.
Und die tat er nicht, warum auch immer.
Das liegt /lag außerhalb meiner Verantwortung.

Was die Witwenrente betrifft: Wir waren seit 1988 verheiratet, eine Scheidung war nie Thema zwischen uns.
Ich war immer für ihn da. Hab getan, was ich konnte.
Wahrscheinlich hätte ich auch nach einer Scheidung mein Verhalten nicht geändert.
Und deshalb steht mir diese Witwenrente zu.

Und das Haus?
Wir haben es gemeinsam gekauft, lange gemeinsam bewohnt.
Es war die gemeinsame Altersversorgung.
Warum sollte ich das alles aufgeben, wegwerfen.
Ich mekr gerade, die Überschrift passt nicht zum Geschriebenen.
Egal, bleibt so.
Manchmal schweifen die Gedanken ab....

Inne halten 09.09.2019, 22.48 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Wohnung übergeben

Fast auf den letzten Drücker
sind wir mit der Renovierung
der alten Wohnung fertig geworden.
Bis auf ein paar Auszugsspuren im Treppenhaus
gab es keine Beanstandungen.
Diese werden am nächsten Wochenende beseitigt.
Damit ist dann ein weiteres Kapitel abgeschlossen.
Es war amüsant anzusehen,
wie man nach Mängeln und Beanstandungen suchte und nichts fand...
Egal, Haken dran.
Ich bin hier wieder angekommen
und die vor uns liegende Arbeit nehme ich gerne in Kauf.

Hier sind wir noch am Räumen und verstauen.
Ich habe noch nicht den richtigen Platz für meine Wolle gefunden.
Außerdem sind hier noch zwei Bücherkisten, über deren Schicksal ich mir noch nicht im Klaren bin.
Fakt ist, die Kellerregale lichten sich.
Sämtliche Blumenübertöpfe haben ein neues Zuhause gefunden.
Am 13. September haben wir nochmal eine Sperrmüllabfuhr.
Unser *Scheiterhaufen* im Garten wird immer kleiner.
Zimmertüren, welche im Keller verstaut waren, sind wieder dort wo sie hingehören.

Gesundheitlich geht es ebenfalls aufwärts: Letzten Montag habe ich die Arbeit wieder aufgenommen.
Tut mir richtig gut.
Jetzt darf gerne wieder etwas Alltag einkehren...

Inne halten 01.09.2019, 16.57 | (0/0) Kommentare | PL

Die Küche

Die Schränke haben wieder Türen!
Neue Scharniere passten auch im zweiten Anlauf nicht -
und so haben wir uns hier für die rustikale Methode entschieden.
Ich finde es dennoch gut so.
Und werde die Küche weiter behalten.





Wenn ich wieder in den Baumarkt komme hole ich die gleichen Scharniere noch für die
restlichen Türen.

In der alten Wohnung sind wir am Streichen. Bad und mein Zimmer haben wir schon.
Morgen folgen weitere Räume und am Montag hätte ich die Malerei gerne abgeschlossen.

Heute gab es in der Richtung leider nichts: Ich war notfallmäßig beim Zahnarzt...
Jetzt noch ein bißchen Entspannung vorm TV mit Häkelzeug und dann noch ein paar Leseminuten im Bett.

Euch Allen einen schönen Abend.

Inne halten 23.08.2019, 21.24 | (0/0) Kommentare | PL

Meine Küche, ebay Kleinanzeigen und ich...

Ich habe heute meine 4 Jahre alte Küche verkauft.
Über ebay-Kleinanzeigen.
Die Küche war begehrt und eine Interessentin gab an, sie am vergangenen Wochenende unbedingt zu holen.
Samstag gab es dann keine Spedition und sie versicherte mir 100%ig die Küche zu nehmen.
Es läge an einer Spedition.
Heute fuhr nun die Interessentin vor, im Kleinwagen in männlicher Begleitung!
Man sah die Küche, hielt hie und da einen Meter dran und, meinte dann die Küche sei zu klein...
Ich machte meinem Unmut daraufhin freundlich aber dennoch deutlich Luft.
Der Mann entschuldigte sich dann für seine Frau und die beiden fuhren davon.
Ich habe mir dann die Nachrichten zur Küche nochmal durchgelesen und ein Schreiben fand ich sehr ansprechend.
Ich habe eine kurze Info gegeben, die Küche sei wieder zu haben.
Umgehend kam Antwort. Man müsse nur Schuhe anziehen und käme vorbei.
Ich fragte, woher sie denn kämen und sie meinte Wanne_Eickel.
Wir verabredeten dann, dass sie wenn sie noch eine halbe Stunde entfernt wären sie kurz durchklingeln, damit ich mich wieder auf den Weg machen könnte.
Klappte hervorragend.
Eine sehr nette Frau mit Tochter und einem befreundeten Arbeitskollegen. Hand in Hand wurde die Küche abgebaut und in den mitgebrachten Transporter verladen.
Die 3 sind knappe 3 Stunden gefahren, haben fast genauso lange abgebaut und sind dann wieder Richtung Wanne-Eickel los.
Da ist meine Küche gut aufgehoben.
Die beiden Damen hatten beim Abschied Tränen in den Augen.
Sie waren so glücklich eine Küche mit allen Geräten zu erhalten.
Und echt, ich bin so froh, daß meine Küche einen neuen Besitzer gefunden hat.
Schließlich wird die Zeit langsam knapp.
Wir müssen noch die gesamte Wohnung streichen und eine Fuhre Lampen und Müll transportieren...

Euch allen einen schönen Abend.
Ich trinke nun noch ein Gläschen Sekt auf die Küche, die fast leere Wohnung und auf die Fortschritte hier im alten neuen Zuhause.

Die Wartezeit habe ich übrigens überbrückt, indem ich hier das Bad grundgereinigt und entrümpelt habe.
So langsam kommt hier Kontur rein und das entrümpeln neigt sich dem Ende zu.
Zumindest das Große.
Kleinzeug gibt es noch genügend.
Ich rümpel täglich weiter:
Momentan Blumenübertöpfe. Die stelle ich Nachmittags/Abends nach draußen und im Laufe des Vormittags sind sie weg.
Macht richtig Spaß!

Inne halten 20.08.2019, 22.31 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Fortschritte und Rückschläge

Fortschritt und Rückschläge...
Die Beiden gehören wohl zusammen.
Aber der Reihe nach.
In meinem Schlafzimmer gibt es keinen Fortschritt zu vermelden.
Noch immer fehlt an 2 Wänden Tapete und an 3en die Farbe.
Der Kamin ist noch nicht zugemauert und der Heizkörper noch vorhanden.
In der Decke klafft noch DAS Loch.
Installateur ist bestellt und war auch schon zweimal da, jeweils in anderer Mission...

Esszimmer nimmt langsam Form an.
Noch ist der Esstisch mit allerlei Papierkram belegt, da ich die glorreiche Idee hatte auch diese zu ordnen und auszusortieren.
Leider fehlt mir dazu am Abend der Nerv...



Wohnzimmer bekommt auch Kontur.
Da fehlt mir schlicht die Ordnung drin.
Manches was im alten Wohnzimmer locker Platz fand, passt hier nicht mehr.
So hat die Strickmaschine keinen Platz mehr und ich bin am Überlegen, mich von ihr zu trennen...







Ein großes Sorgenkind ist die Küche.
Hier steht noch die komplette Renovierung an.
Zeit und Kräftemangel sind schuld.
So haben wir sie notdürftig hergerichtet und im Novemberurlaub ist ein Rundumschlag geplant.
Dieses notdürftige Herrichten hielt ein paar Überraschungen bereit.
Den Spülenschrank wollten wir wieder an seine ursprüngliche Stelle befördern. Sonntag Abend, Johannes und ich.
Hätte prima klappen können, wenn die Anschlüsse anschließend wieder gepasst hätten.
Wir haben eine Verlängerung der Wasserleitungen zurück gebaut und dann passten sie nicht mehr...
Der Installateur ist aber ein ganz netter und zuverlässiger und so hatten wir Montag morgen wieder Wasser in der Küche.
Uwes Kühlschrank, ein Familienmodell in der Größe eines Gefrierschrankes sollte unserem weichen.
Wir hatten uns schon gewundert, warum unter dem Gerät immer mal wieder Wasser hervorlief...
Konnten uns keinen Reim drauf machen und wurden überrascht:
Hinten im Gerät stand Wasser... Viel Wasser und oberhalb davon fanden sich Spuren von Mäusen.
Damit war die Idee vom zweiten Kühlschrank im Keller zu begraben.
Unser Glück war das leichte Gefälle in der Küche, durch das das Wasser ablaufen konnte und so nicht in die Dielen lief...

Nun steht unser Kühlschrank an Ort und Stelle und die Küchenmöbel auch.
Uwe hatte einige Türen entfernt.
Die Scharniere waren weg, teilweise ausgebrochen und neu gekaufte passen nicht.
Jetzt kommt Plan B zum Einsatz.

Zumindest sind unsere Küchenutensilien nun weitestgehend verstaut und verräumt.
Manchmal finde ich es auf Anhieb sogar wieder.







Mit freigelegten, abgeschliffenen Dielen, Tapete und Farbe an den Wänden kann ich mich da durchaus wohlfühlen...

Fazit nach einer Woche:
Im Innenhof sammelt sich Sperrmüll an: Tiefkühler und zwei Kühlschränke, 2 Kleiderschränke, 1 Bücherschrank

Die Kühlgeräte waren allesamt von Mäusen besucht und die Dichtungen verschimmelt.
Nichts was man in Küche oder Keller haben möchte.
Mäuse selbst habe ich noch keine gesehen. Die Kotspuren waren älter. Dennoch...

Inne halten 19.08.2019, 14.11 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Frisch gestrichen!

Der Wohn-Essbereich hat heute seinen Anstrich erhalten.
Cashmere. Lässt sich nur doof im Bild festhalten.
Die Möbel stehen mit etwas Wandabstand da, wo sie hinsollen.
Morgen könnte ich mich dann dran machen und erste Kisten auspacken.
Streichen ist fast so entspannend wie Spinnen...
Die Tage kommen dann auch unsere Lampen dran.
Noch hängen sie in der alten Wohnung.

Jetzt freue ich mich auf die zweite Nacht in meinem Bett.
Ich habe wunderbar geschlafen.
Nur Finja war etwas irritiert...
Sie wusste nicht so recht, wo sie nun schlafen sollte: In der Küche auf ihrem Teppich, oder doch bei mir.
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Inne halten 11.08.2019, 01.45 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL