Ich ekel mich vor Kröten und Fröschen.
Wobei, ich find sie interessant. Und freu mich auch am hüpfenden Tier - sofern die Richtung stimmt. Da hole ich auch die Kamera.
Wenn das Getier Kurs auf mich nimmt, bin ich weg.
Ich muß dann meinen Ekel bekämpfen. Mir wird heiß und kalt und schlecht...
Blindschleichen gehen da eher. Allerdings würde ich nie im Leben eins von den genannten Tieren anfassen. NIEMALS.
Dumm ist es nur, wenn die Kids davon wissen und es lustig finden, die Kröten einzufangen um sie in Teichnähe wieder auszusetzen, dabei aber unbedingt einen Umweg zu ihrer Mutter machen müssen...

Regelrecht Angst habe ich vor Hühnern. Ganz schlimm. Ganz eklig.
Unbeschreiblich. Da krieg ich beim Niederschreiben schon Gänsehaut und Kribbeln in den Beinen.
Lassen wir das lieber.

Ich bin schon ein paar mal gefragt worden, warum Nebelflüstern Nebelflüstern heißt.
Das war so eine Idee zu vorgerückter Stunde.
Es sollte zu meinem Blog Seelenseufzer passen. Mit *Seelen* gab es nicht mehr viel, was nicht schon vergeben war.
Dann sollte das ein leises Tagebuch sein. Ich möchte hier nicht anklagen, laut werden.
Meine Themen und Gedanken möchte ich in angenehmer Lautstärke hier einbringen.
Fast geflüstert. Ich bekomme beim Schreiben hier oft Denkanstöße - auch die sind eher leise...
Und nachdem ich das Design gewählt hatte, etwas mysthisch, mit dieser tollen Farbe und dem Nebel... Da war es nicht mehr weit bis zum Nebelflüstern.
Meine Geschichte möchte ich hier niederschreiben und dabei auch weiter aufarbeiten. Meine Zukunft liegt noch nicht klar vor mir. Eher im Nebel.
Aber ich weiß, sie wird gut. Das weiß ich wirklich.
Da war/ist so ein Flüstern...

Ich möchte noch ganz herzlich *Danke* sagen, an eine Leserin dieses Tagebuchs.
Sie hat mir eine Ansichtskarte geschickt.
Und die kam grade an, als es mir nicht ganz so gut ging.
Vielen, lieben Dank.
Ich hab mich so gefreut, da war keine Zeit mehr zum Jammern und Wehklagen.