Dummheit schützt vor Strafe nicht!

Unterstelle nie Bösartigkeit,
wo Dummheit
als Erklärung ausreicht!


Ich bin immer noch fassungslos ob der Dreistigkeit meiner Vermieterin.
Ich erhielt am Montag um 21.30 Uhr einen Anruf meiner Vermieterin, in meiner Wohnung stünde ein Fenster offen.
Auf meine Frage welches Fenster denn offen wäre, antwortete sie, das wisse sie nicht, ich würde doch die Wohnung bewohnen, oder etwa nicht?
Ich sagte ihr daraufhin, dass ich mich zur Zeit überwiegend in meinem Haus aufhalten würde, aber 2x wöchentlich in der Wohnung wäre.
Sie äußerte dann noch ihren Unmut darüber, dass ich ihr nicht mitgeteilt hätte, daß ich ausziehen würde.
Schließlich müsse sie Nachmieter suchen.
Ich erklärte ihr, dass ich noch keinen entgültigen Zeitplan habe und daher noch nichts entgültiges über den Auszug sagen könnte.
Daher hätte sie auch noch keine Kündigung des Mietvertrages. Sie bat mich dann zeitah die Fenster zu schließen, da sie keinen Wasserschaden durch Regen wollte.
Soweit so gut.
Gestern riefen mich weitere Bewohner des Hauses an und erzählten mir, dass die Vermieterin mit einem weiteren Bewohner des Hauses in meiner Wohnung waren und sich dort ca. eine halbe Stunde aufhielten.
Wohlgemerkt. vor dem Anruf bei mir...
Ja geht es noch?
Das ist ganz klar Hausfriedensbruch und wurde entsprechend auch mehrfach vom Bundesgerichtshof so entschieden.
Das Verhalten der Vermieterin berechtigt mich zur fristlosen Kündigung und sie zur Übernahme von Umzugskosten und Schadensersatz.
Wie dumm kann man denn sein?
Morgen werde ich Madame aufsuchen und sie damit konfrontieren.
Auf das Gesicht bin ich gespannt, zumal ihr Mann der Vermieter ist.
Der Mitmieter ist eine Angelegenheit für sich:
Beschwert sich über alles und jeden und macht was die Hausordnung betrifft keinen Finger krumm.
Dafür durchsucht und inspiziert er den Müll, schließt Fluchttüren ab und beobachtet wann wer zu wem kommt.
Ich denke mal, da ist es Zeit für eine Maniküre!
Ich jedenfalls werde beim Mieterbund vorstellig.
Solches Verhalten ist absolut inaktzeptabel und muss bestraft werden.
Ich fühle mich gerade wie in der DDR 2.0
Bin stinkesauer und muss an mich halten der Dame morgen nicht eine aufs Maul zu hauen.
Woher soll ich denn wissen, ob die nicht schon öfters in meiner Abwesenheit in meiner Wohnung war, mit oder ohne den Mitmieter.
Die Beiden sind in meine Intimsphäre eingedrungen, ohne mein Wissen und meine Erlaubnis.
Ich fühle mich in der Wohnung nicht mehr sicher, und bin froh eine Alternative zu haben.
Sowas geht ja mal gar nicht. Wo sind wir denn?


Ansonsten war heute Vatertag und ich hatte Spätdienst.
Es war ruhig in den Hausgemeinschaften und ich habe mit unserem Dokuprogramm gespielt.
Ich werde immer sicherer damit und auch den Tagesablauf habe ich langsam intus.
Einen Kurzbesuch in den Hausgemeinschaften habe ich abgestattet und mich nach evtl. Problemen erkundugt.
Ich sei die erste Pflegefachkraft, die nachfragen würde...
Nun, so bin ich eben.
Die diensttuenden Pflegehelfer hat es gefreut, und mich beruhigt.
Ich möchte wissen, wie es den mir anvertrauten Bewohnern geht.
Selten habe ich mit so kompeteten Pflegehelfern gearbeitet.
Ich kann mich vollends auf sie verlassen. Großes Lob an der Stelle.
So macht Pflege Spaß!

Inne halten 30.05.2019, 23.03| (5/3) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Küchengeschwätz | Tags: Vermieter

Pläne sind da um über Bord geworfen zu werden!

Die Überschrift passt zum heutigen Tag.
Geplant hatte ich , die Möbel meiner Schwiegermutter nach draußen zu stellen.
Auf unseren Sperrmüllsammelplatz sozusagen.
Ich wollte hier feucht durchwischen und die Wäschen machen.
Letzteres habe ich gemacht.
Ansonsten waren wir einkaufen, haben die Blumen in der noch bestehenden Wohnung versorgt und
haben am Abend gegrillt.
'Ganz spontan, da ich morgen Spätdienst habe.
Die Möbel können auch nächste Woche noch geräumt werden,
Und was das Putzen betrifft:
So schlimm isses gar nicht!
Kleinigkeiten räumen wir so nebenher, Hier mal ein paar Bücher, dort einen Hocker, eine Kommode.
Den Hauptteil haben wir geschafft, bzw überblicken ihn.
Zwei Schreibschränke stehen noch hier.
Für Regentage...
Und ein Bücherschrank, der erst einmal leergeräumt werden muss um dann in meinen Möbeln unter zu kommen.
Die Taschenbücher werden den Weg in die blaue Tonne finden, der Rest darf bleiben. Vorerst.
Von manchen Sachen möchte ich mich trennen, aber es ist jetzt noch nicht der richtige Zeitpunkt.
Bücher wegzuwerfen empfinde ich als ganz schlimm, aber es geht nicht anders. Leider.
Bei anderen Sachen geht es völlig emotionslos.

Da wir jetzt einen Überblick haben, wird es Zeit die Wohnung zu kündigen.
Das Schreiben ist für morgen geplant.
Dann haben wir Zeit bis Ende August, die Wohnung zu räumen.
Das fühlt sich gut und realistisch an.
Bis dahin sollte alles, was jetzt noch in der Schwebe ist geklärt sein.

Heute kam nochmal ein Päckchen mit Berufskleidung hier an.
Nun bin ich gut ausgestattet und kann Privatkleidung von ziviler Berufskleidung trennen.
Und alles aus dem Ausverkauf.
Meine Berufsfarben sind nun Apfelgrün und Berry, kombiniert mit weiß.
T-shirts, Tops und Hosen.

Sonst gab es hier nichts.
Die Rentenversicherung hat meinen Antrag bestätigt und möchte ihn schnellstmöglich bearbeiten.
Mit dem Telekommunikationsunternehmen bin ich soweit durch. Ich muß nur noch die Änderung ausdrucken und versenden.
Den Stromanbieter muss ich auch noch informieren, aber sonst haben wir jetzt alles.

Fürs Vorgehen im Todesfall sollte es eigentlich eine Anleitung geben.
Man steht schon ziemlich alleine da und muß neben der Trauer auch noch so banale Dinge wie GEZ klären, wobei die vollkommen komplikationslos war.
Bestehende Versicherungen kosten da mitunter mehr Nerven... Stichwort Hausrat. Ich habe eine und Uwes Hausrat wird aufgelöst. Das will seine Hausrat aber nicht so ganz glauben.
Nun. ich habe sie zum Ortstermin eingeladen...
Bisalng habe ich nichts weiter gehört...
Hoffentlich ist das damit auch erledigt.

Jetzt trinke ich noch ein Glas Chardonnay und wünsche Euch einen schönen Abend und mir morgen einen ruhigen Spätdienst.

P.S. Hund und Coonies gewöhnen sich langsam aneinander. Man kann mittlerweile Leckerlies annehmen, wenn der andere In Reichweite ist - ganz ohne Fauchen und/oder Bellen...

Inne halten 29.05.2019, 22.25| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Oasen für mich

Alleine Dienst

Zu später Stunde noch ein Eintrag.
Ich hatte heute Spätdienst.
Zum zweiten Mal alleine. Und es ging gut.
Bewohner so versorgt und gepflegt wie ich es mir vorstelle und sie sich wünschen.
Für alle Hausgemeinschaften verantwortlich und ein Arbeiten Hand in Hand.
So langsam bekomme ich Routine, weiß um die Vorlieben der Bewohner und auch meine
Zeiteinteilung bekommt Hand und Fuß.
Ich habe aber auch tolle Kollegen um mich, auf die ich mich verlassen kann.
Morgen habe ich einen freien Tag.
Na ja, dienstfrei. Hier wird das räumen weitergehen.
Neben den Wohnzimmermöbeln stehen alltägliche Arbeiten auf dem Plan.
Putzen und Staubsaugen, sowie die Wäsche.
Eine Maschine läuft gerade.
Ein Vorteil, wenn man im eigenen Haus lebt:
Ich muß nicht auf die Uhr gucken um eine Waschmaschine zu starten.
Heute Vormittag habe ich unsere grüne Tonne mit Efeu befüllt.
Das Grünzeug ist aber auch schlimm.
Mal schauen, ob ich Johannes morgen dazu überreden kann auf die Leiter zu steigen und den Rest zu *zuppeln*.
Dann wären wir draußen einen großen Schritt weiter.
Vieles müssen wir in den Herbst verlegen, weil wir ganz viele Vogelnester haben und die Brut keineswegs stören wollen.
Es reicht schon, daß unsere Omakatze die Meisen zu Halbwaisen gemacht hat.
Fortschritte haben wir auch an der tierischen Front zu verzeichnen.
Meine Coonies und Finja müssen sich nicht mehr nur anfauchen und anbellen.
Man kann mittlerweile in geringem Abstand Leckerlies annehmen. 30cm Abstand waren heute Abend komplikationslos möglich.
Ich denke mal, zu Weihnachten kuscheln alle zusammen vorm Kaminofen im Schatten vom Weihnachtsbaum...
Sonst gibt es eigentlich nicht viel Neues zu berichten. Die Rentenversicherung hat geschrieben, daß mein Antrag eingegangen ist und bearbeitet wird.
Braucht halt alles Zeit.
Dennoch finden wir langsam zu so etwas wie Alltag.
Manchmal kommen Momente der Trauer hoch, des nicht fassen könnens.
Die Entgültigkeit des Todes annehmen und akzeptieren. Es ist nicht einfach.
Immer wieder tauchen Gedanken auf. Hätte - Wäre - Wenn...
Aber, es ist nicht zu ändern.
Uwe ist gestorben. Er ist tot.
Wir müssen lernen mit dieser Realität zu leben und uns auf die Gegenwart zu konzentrieren.
Wir leben.
Und Uwe hätte ganz sicher gewollt, daß wir nach vorne blicken in die Zukunft und nicht in der Vergangenheit verharren.
Totzdem fällt das Räumen mitunter schwer. Wir deklarieren so vieles als Müll, was ihm wichtig war...
Er hing sehr an den Möbeln seiner Mutter - ich stelle sie zum Sperrmüll.
Mir reichen Kleinigkeiten zur Erinnerung. Ich kann ihr Andenken auch in einer Weihnachtsdecke, die sie mir gestickt hat bewahren.
Ich brauche nicht die Briefe meines Schwiegervaters an sie oder Fotoalben der Familienrlaube.
Die sind ganz nett, aber mehr auch nicht.
Wir schauen jetzt nach vorne, behalten die Sachen, die uns wichtig sind und befreien und von den anderen.
Wir werfen den Ballast ab. Das heißt ja nicht, daß wir vergessen.
Wir  bzw ich erinner mich auch beim Anblick einer Blumenwiese an die bereits Gegangenen. Sie liebten Gänseblümcen...
Warum soll ich mich mit Möbeln beschweren, für die ich keinen Platz und keine Verwendung habe?
Ich weiß, wie hart meine Schwiegermutter gearbeitet hat für ihre Möbel. Keine Frage.
Dennoch es waren ihre Möbel. Ich habe meine eigenen. Es tut mir leid, ihre zu entsorgen, aber ich möchte in meinen eigenen Leben, mit denen meine Geschichte schreiben.
Ebenso habe ich unser eheliches Schlafzimmer entsorgt.
Das habe ich gebraucht. Ich lebe im Hier und Jetzt und nicht in der Vergangenheit.

Ist jetzt ein bißchen länger geworden.
Vielleicht möchte ich mich selbst ein bißchen überzeugen, daß meine Handlungsweise richtig ist.
Im Grunde weiß ich es, aber...

Euch allen eine *Gute Nacht* und eine gute Zeit.
Danke fürs Lesen meiner Gedanken.
Ich weiß, daß sie manchmal verworren snd. Das dürfen sie aber!

Inne halten 29.05.2019, 00.18| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Berufsalltag | Tags: dienstlich, ein Zuhause schaffen,

Sonntag

Das war ein richtig schöner Sonntag!
Erst Frühdienst, dann heim und umziehen.
Und ab ins Wahllokal. In der alten Wohnung die Blumen gegossen und zwei Spinnräder eingepackt.
Das Rose zum spinnen und mein Arbeitstier das S10 zum Verzwirnen.
Wieder daheim angekommen, habe ich alle weiteren Rümpelpläne über Bord geworfen
und mich auf dem gewienerten Balkon niedergelassen.
Ich habe angefangen die Space weiter zu verzwirnen.
Ich brauch die Spulen um die Galaxy weiter zu spinnen.
War richtig schön in der Sonne, auch wenn jetzt Nacken, Schultern und Arme etwas *bizzeln*.
Ich würde euch gerne ein aktuelles Bild zeigen, aber ich finde meine Kamera im Chaos nicht...
Und die andere ist in der alten Wohnung.
Habt noch einen schönen Abend.
Ich lass das Wochenende bei einem Glas Weißen und dem Tatort ausklingen.

Inne halten 26.05.2019, 20.13| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Oasen für mich | Tags: spinnen, Sonnen, Daheim,

Samstag

Heute gab es nicht viel.
Ich hatte einen Termin mit dem Gärtner meines Vertrauens und wir haben die Grabgestaltung besprochen.
In drei Wochen wird das Grab umgestaltet sein.
Dieses Jahr noch pflegeintensiv, aber ab nächstem Jahr dann deutlich pflegeleichter.
Ein Bodendecker über dreiviertel des Grabes und an Uwes Ruhestätte Platz für Blühendes.
Auftrag ist erteilt, und mir eine Last genommen.
Am Grab war keinerlei Struktur mehr zu erkennen und die vorhandenen Pflanzen haben Pilzbefall oder sind einfach sehr veraltet.
Außerdem wütet auch da ein Efeu.
Und ein Lebensbaum von ein Meter Höhe, nichts Halbes nichts Ganzes eben.
Jetzt kommt Struktur rein.
Es wird eine gepflegte Grabstätte geben.

Ansonsten haben wir heute die beiden erfrorenen Holunderbüsche entfernt und bereits vorhandenes Grünzeug für den Kompost geschnitten.
Zwei Säcke Schuhe wurden entsorgt und unser Balkon ist von allerlei Pflanzkübeln befreit worden.
Uwe hatte da letztes Jahr Tomaten angepflanzt.
Jetzt stehen die Kübel in der Garage und werden frühestens nächstes Jahr neu bepflanzt.
Auf dem geschrubbten Balkon stehen nun ein kleiner Tisch und zwei Gartenstühle von IKEA.
Dazu ein Sonnenschirm. Fertig!
Mir fehlt oft ein Blick für den Fortschritt. Aber in der Nachbarschaft wird es sehr positiv aufgenommen, daß sich was tut.
Der Garten wirkt deutlich gepflegter,
Mal schauen, ob ich morgen mit Johannes Omas alte Möbel rausstelle.
Dann wären Wohn und Esszimmer soweit leer und man könnte an tapezieren bzw streichen denken.
Bzw wäre der Platz vorhanden das ehemalige Kaminzimmer leer zu räumen. Das und sie Küche müssen vorm Einzug in jedem Fall tapeziert werden.

In der Küche muss ein Bodenbelag entfernt werden. Darunter befinden sich noch die Original Dielen. Mal schauen, ob die sich abschleifen lassen.
Ich würde gerne den Charme des Alten beleben.
Das Haus stammt aus den 50ern und soll seine Atmosphäre behalten.
So werden wohl auch die Originaltüren bleiben, nur eben professionell aufgearbeitet.
ImTreppenhaus ist noch die Originalfarbe vorhanden. Mit einer Musterwalze aufgetragen. Leider wurde da viel Spachtelmasse verbraucht und es sieht nicht schön aus.
Da kommt wohl Rauhfaser hin,
Kurz ausgedrückt. Wo originales zum Vorschein kommt und zu erhalten ist, wird dies passieren.
Ich mag diese Kontraste zwischen alt und neu und mein Architekt schwimmt mit mir auf einer Wellenlänge.

Er hat übrigens Bauchgrummeln bei meiner Idee des Schlafzimmers und er zu errichtenden Trennwand.
Damit geht die Großzügigkeit des Raumes verloren...
Jetzt muss ich messen, ob mein Schlafzimmer - wie ursprünglich geplant - ins Kaminzimmer passt.
Notfalls muss ich mein Bett am Kopfteil bearbeiten.
Im Wohnzimmer selbst brauche ich dann einen Schornstein, weil ich unbedingt einen Kaminofen möchte.
Nichts ist so gemütlich wie ein Kaminofenfeuer imWohnzimmer, dazu Spinnrad und eine Kanne Tee oder ein Glas Roten... Perfekt.
Ihr seht, es bleibt spannend.
Und nichts ist so richtig entschieden.
Dennoch macht es Spaß zu gestalten und ich weiß, daß es länger dauert,eben weil auch das Alte erhalten bleiben soll.
Dieser Charme un die Atmosphäre.
.
Mein Badezimmer im ehemaligen Kinderzimmer von Junior wird der Knaller. Da hat der Architekt ganze Arbeit geleistet.
Total schön und durchdacht. Profi eben.
Ich freue mich, wenn wir soweit fertig sind.
Wobei, auch der Weg zum Ziel ist wunderschön und nicht nur Arbeit.
Unser Ziel ist es in zwei drei Jahren soweit zu sein. Wir nehmen uns die Zeit zum Gestalten und und zum Leben.
Auch Reisen sind in dieser Zeit geplant und erwünscht. 
Der Weg ist das Ziel.

Euch allen ein schönes Wochenende.
Passt auf Euch auf.

Inne halten 25.05.2019, 21.52| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: ein Zuhause schaffen | Tags: Gartengewerk, Grabpflege,

Durchatmen!

Aufatmen und Durchatmen.Ein erstes Etappenziel ist erreicht.
Der Sperrmüll ist weg. Restlos.
Jetzt können wir ohne Platzprobleme weiter räumen,
wobei der nächste Sperrmüll wohl nicht mehr sooo groß ausfällt.
Kleinmöbel gibt es noch.
Hier steht noch eine Kiste für den Flohmarkt und die Bettwäsche für den Tierschutz.
Zwei Säcke mit Textilien und Schuhen warten noch auf den Transport zum Sammelcontainer.
Ich kann langsam echt überlegen, welchen Bodenbelag ich in der Küche möchte und wie ich die Wände gestalten möchte.
Der Architekt hat mir ein wunderschönes Bad in ein ehemaliges Kinderzimmer designt - mit Wanne und Dusche, Stauraum und Platz....
Auf dieses neue Bad und den ersten Teilerfolg unserer Arbeit trinke ich jetzt noch ein Glas Sekt.
Erwähnen, und das nicht nur so nebenbei, möchte ich hier unbedingt meinen Sohn.
Der hilft ganz fleissig mit und unterstützt mich bei allem und überall.

P.S.: Ich hab ganz fest geplant, wenn der Umzug durch ist, den Keller zu rümpeln.
Ich brauche keine 3 Christbaumständer und 100 Einweckgläser...
Auch in der Werkstatt steht nochmal eine große Entrümpelung an. Wir haben hier zig elektrische Sägen, Tausend Nägel und Schrauben und ganz viele Dinge, die man irendwann vielleicht einmal gebrauchen könnte...
Nix da. Weg damit.
Ich empfinde vieles als Ballast und von dem möchte ich mich befreien!

Inne halten 24.05.2019, 22.42| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: ein Zuhause schaffen

Manchmal muss man Glück haben...

Wie Ihr alle wißt, arbeite ich nun wieder in der Altenpflege.
Und in einem ganz anderen Konzept: Hausgemeinschaft.
Es gibt vier Wohngruppen im Haus mit je maximal 8 Bewohnern.
Bei so wenig Bewohnern gehört die Hauswirtschaft teilweise mit zu meinen Aufgaben.
Wir waschen die Bewohnerwäsche in der Gruppe, bereiten Frühstück und Abendessen zu.
Kuchen backen und ähnliches darf ich mit den Bewohnern gemeinsam.
Die Bewohner übernehmen leichte Arbeiten,
Ganz so wie in einer WG.
Da ist es selbstverständlich, daß wir in ziviler Kleidung unseren Dienst versehen.
Ich möchte dennoch meine Privatkleidung von der Dienstkleidung trennen.
Clinicdress.de hat tolle Shirts und Hosen im Angebot, die so gar nicht dienstlich aussehen.
Ich war auf der Homepage unterwegs und hab lauter Sachen gefunden, die extrem heruntergesetzt waren.
T-Shirts und Tops für 9.90 Euro und Hosen für 12,90 Euro...
So günstig habe ich noch nie Dienstkleidung erstanden!
Und das ganze in einer tollen Qualität.

Ich finde dieses Konzept total klasse. Ich habe endlich Zeit für *meine* Bewohner und kann mich auf deren Bedürfnisse einlassen.
Niemand muss um 8 Uhr beim Frühstück sitzen. Wer ausschlafen möchte, darf das.
Und die Bewohner müssen nicht nach dem Abendessen ins Bett, oder dieses gar schon im Schlafanzug einnehmen.

Inne halten 23.05.2019, 21.48| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Berufsalltag | Tags: Pflegen mit Herz

Grabpflege

Heute war ich nach dem Dienst beim Gärtner meines Vertrauens.
Schon seit Jahren kaufe ich dort meine Zimmerpflanzen, Orchideen,
Blumensträuße für mich und für andere.
Mein Adventskranz kommt ebenso von dort, wie auch alle bisher benötigte
Trauerfloristik.
Auch Uwes Blumenschmuck kam von dort.
Und so war es naheliegend die Gärtnerei mit der Anlage von Uwes Grab zu beauftragen.
Uwe ruht im Familiengrab, bei seinen Eltern und seinem Stiefvater.
Das Grab sollte eigentlich dieses Frühjahr neu gestaltet werden.
Zusammen mit Uwe.
Jetzt muss ich das alleine machen.
Ich möchte es pflegeleicht bepflanzen, damit ich nicht täglich zum Gießen hinfahren muss.
Ich lasse mich beraten und treffe mich mit dem Gärtner am Samstag Nachmittag auf dem Friedhof.
Danach mache ich mir auch Gedanken um den Stein.
Mir strebt ein Findling vor, auf dem Uwes Daten stehen.
Ich finde so ein Stein passt zu Uwe.
Auf dem vorhandenen Stein ist noch Platz für Uwes Daten, das muss ich aber sehen, wenn die neue Bepflanzung steht.

Inne halten 23.05.2019, 21.14| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: auf der Suche nach Alltag

Morgen ist Sperrmüll!

Morgen ist es endlich soweit!
Sperrmüllabfuhr!
Unser Bürgersteig hat gerade so gereicht.
Ein paar Teile haben bereits einen neuen Besitzer gefunden.
Unser Christbaumständer und der Esstisch.
Bei ebay Kleinanzeigen fand sich niemand.
Hier stand das Zeug keine 10 Minuten...
Der Esstisch ist nur über die Strasse gezogen!

Jetzt haben wir im Hof Platz für den nächsten Schwung. Und innen sieht es deutlich besser aus.
Nun können wir wieder voll einsteigen.
Im Juni habe ich Nachtdienst und im Nachtwachenfrei gibt es hier einen Tapetenwechsel.
Was die Raumaufteilung betrifft, habe ich beim Räumen heute Mittag ganz neue Ideen bekommen.
Mal schauen, was der Architekt dazu zu sagen hat.
Drückt mir mal die Daumen, dass meine Flausen umsetzbar sind...

Inne halten 23.05.2019, 20.51| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: ein Zuhause schaffen | Tags: ausräumen, entsorgen,

Doch Sperrmüll

Es hat sich leider niemand gefunden,
der die Wohnzimmermöbel haben möchte.
Damit sind sie Sperrmüll.
Daß ich die Möbel verschenke ist eine Sache, aber eine frei Haus Lieferung
ist da nicht mit enthalten.
Auf Ideen kommen manche...

Heute habe ich endlich meine Schuhe für die Arbeit bekommen.
Online nirgens in meiner Größe erhältlich.
Gefunden habe ich sie beim Schuhdiscounter. Eher zufällig.
Euch noch einen schönen Abend.
Ich guck den Tatort von gestern jetzt in der Mediathek und dann geht es ins Land der Träume.

Inne halten 20.05.2019, 20.45| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: ein Zuhause schaffen | Tags: ausräumen, entsorgen,

Und immer wieder...

erwische ich mich bei dem Gedanken,
Uwe anrufen zu müssen,
da ich so lange nichts mehr von ihm gehört habe...
Erst der zweite Gedanke bringt die Realität ins Hirn.
Ich kann es immer noch nicht glauben, ihn nie wieder zu hören,
mich nie wieder aufzuregen wenn nach x trockenen Tagen plötzlich
aus dem nichts nasse Tafe folgten.
Nie wieder Angst zu haben, wenn Halluzinationen auftraten...
er nicht ans Telefon ging...
Der Tod ist eine schrecklich entgültige Realität.
Ich weiß, es geht ihm jetzt besser, dort wo er ist.
Und dennoch, er fehlt...
Auch wenn ich oft sauer war, verzweifelt, voller Hoffnung oder vollkommen hoffnungslos.
Am 13. Mai wären wir 31 Jahre verheiratet gewesen.
Hätte, wäre, wenn...
Ach Scheiße...
Ich hatte es ihm so sehr gewünscht nochmal die Kurve zu kriegen und ein paar schöne Jahre zu haben.
Es sollte nicht sein.
Ich muss lernen dies zu aktzeptieren.
Mir bleibt keine andere Wahl.
Und dennoch ist der Familienstand *verwitwet* fremd und fühlt sich unnatürlich an.

Heute, als ich zum Dienst fuhr waren Nebelschwaden zu sehen. Im Rücken die aufgehende Sonne.
Das Morgenlicht, der Nebel und dazwischen tauchte der Stadtturm von Lich auf.
Dieses Bild hätte ich gerne mit ihm geteilt....

Habt eine gute Zeit und passt aufeinander auf.

Inne halten 18.05.2019, 21.26| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Tiefpunkte | Tags: Trauer

Wochenenddienst

Heute hatte ich meinen ersten Frühdienst.
Ich fühle mich zeitweise noch etwas fehl am Platz, aber meine
Kollegin ist sehr zufrieden mit mir.
Also sollte ich das wohl auch sein.
Wahrscheinlich kommt da gerade meine Ungeduld mit mir selbst
zum Vorschein.

Zu Hause ging es dann weiter:
Johannes und ich haben in unserem Vorgarten gewühlt.
Auch da ist in den letzten drei Jahren nichts passiert.
Entsprechend hat sich da ein Efeu ausgebreitet...
Ich schätze mal die Hälfte liegt jetzt im Hof und wartet auf das
Leeren der grünen Tonne.
Einige Brennnesseln und allerlei unbekanntes Unkraut sind Geschichte.
Sogar 2 Haselnusssträucher habe ich entdeckt und entfernt.
Im Herbst fällen wir die Quitte und pflanzen den Vorgarten neu an.
Seitlich vom Haus stehen noch 2 Tujas. Diese sind mittlerweile zu groß und dürfen ebenfalls weichen.
Über den Garten hinter dem Haus habe ich mir noch keine weiteren Gedanken gemacht.
Dort sind ein Duftjasmin und der Schmetterlingsflieder nicht über den Winter gekommen.
Ein Holunder scheint es auch nicht geschafft zu haben.
Unser Walnußbaum ist wohl selbst noch am Überlegen ob er will oder nicht.
Ich hab ihm noch 4 Wochen Bedenkzeit gegeben...
Wenn der auch geht, gibt es einen Apfelbaum im Garten.
Und irgendwie träume ich von einem Hochbeet.

Im Haus ist momentan Stillstand. Morgen schaut sich jemand noch ein paar Möbelstücke an.
Wenn die einen Abnehmer fänden wäre schön, ansonsten müssen sie zum nächsten Sperrmüll.
Der jetzige Sperrmüll wird am Freitag geholt.
Dann haben wir wieder Platz für die nächste Räumaktion und können langsam an unseren Umzug denken.
In unserer Wohnung gibt es zum Glück nicht soviel zu räumen.
Ich habe da nicht so viel gesammelt.
Lediglich meine Wollvorräte sind etwas größer.

Euch allen noch einen schönen Abend.

Inne halten 18.05.2019, 21.03| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: ein Zuhause schaffen | Tags: Gartengewerk

Spätdienst

...und es macht richtig Spaß!
Heute wusste ich zumindest schon mal die Namen *meiner* Bewohner...
Mir fehlt noch die Struktur, aber das wird.
Dann kenne ich die Vorlieben der Bewohner was das Essen betrifft.
Und stelle die Gurken etwas früher aus dem Kühlschrank...
Die waren heute so kalt wie sonst nie.

Morgen habe ich einen freien Tag.
Ich werde Uwe`s Auto zum Händler bringen, zum Verkauf.
Mir ist das Auto zu groß und es hat zu wenig Sitze.
Mal schauen, was es für das Auto noch gibt.

Inne halten 16.05.2019, 23.03| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Berufsalltag

Erster Arbeitstag

Mein erster Arbeitstag ist vorüber.
Hat viel Spaß gemacht.
Ist so ganz anders als alles was ich vorher gemacht habe.
Ich arbeite nun in einer Hausgemeinschaft.
Das heißt, ich habe 8 Bewohner zu pflegen und zu betreuen.
Mehr hauswirtschaftliche Tätigkeiten, wobei die Bewohner da mitarbeiten dürfen und sollen.
Ist wie eine *Alten-WG* mit pflegerischer Unterstützung.
Eine ganz neue Erfahrung.
Hatte ich doch sonst nur den üblichen Stationsablauf eines Altenheimes oder zuletzt einer Rehaklinik.
Dieses Konzept ist deutlich familiärer und persönlicher.
Ich freue mich auf diese neue Aufgabe.
Dokumentation erfolgt über PC und ein eigens dafür entwickeltes Programm.
Deutlich weniger Zeitaufwand und mehr Zeit für die Bewohner unterm Strich.
Und man merkt deutlich den Unterschied zwischen gewinnorientiertem Arbeitgeber und den etwas anderen Arbeitgebern.
Der Neue fällt unter letzte Kategorie.
Hier steht der Bewohner im Mittelpunkt und die
Wertschätzung der Mitarbeiter ist einfach anders.
Und man hat wirklich Zeit für den einzelnen Bewohner und seine Bedürfnisse.
Altenpflege ist da wirklich Pflege und nicht nur sauber - satt - trocken.
Ich hab meinen Dienstplan für Juni bereits vorliegen, auch was Seltenes in der Altenpflege...
So positiv darf es gerne weiter gehen.

Inne halten 15.05.2019, 22.59| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Berufsalltag | Tags: Neubeginn

Geputzt statt gerümpelt

Heute war ich faul - was das entrümpeln betrifft.
Ich war Vormittags beim neuen Arbeitgeber und hab mir den Dienstplan für die
nächsten 6 Wochen abgeholt.
Danach habe ich mir unsere Fenster von außen mal kritisch betrachtet.
Mit Glasreiniger sieht das jetzt schon mal ganz anders aus.
Außerdem duften die Vorhänge frisch.
Mag vielleicht manchem komisch erscheinen, noch nicht fertig, aber die Fenster...
Egal, ich habe es gebraucht.
Zwischendurch habe ich unseren Rasen wieder gemäht.
So gibt es gleich ein ganz anderes Bild.
Und ich endlich unseren Sperrmüll angemeldet.
Am 24.05. - morgens ab 6 Uhr wird er abgeholt.
Was dann noch anfällt, darf auf den nächsten Termin warten,
oder je nach Menge kommt noch ein Container.
Jetzt gehe ich noch für ein oder zwei Stunden raus und schneide den Buchs von gestern in kleinere Stücke für den Komposter.
Unser Häcksler hat gestern sein Leben ausgehaucht.

Inne halten 14.05.2019, 17.03| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: ein Zuhause schaffen

Unterschrieben

... liegt mein Arbeitsvertrag vor mir!
Ein tolles Gefühl.
Morgen geht es los mit Spätdienst.
Ich freue mich auf diesen Neubeginn.

Inne halten 14.05.2019, 16.51| (2/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Berufsalltag | Tags: aus dem Beruf

Und weiter geht es



Wir räumen immer noch.Okay, wir sind nur zu Zweit
und es muss wirklich alles durchgesehen werden.
Das ehemalige Wohn-Esszimmer ist soweit geräumt.
Leider findet sich niemand, der Interesse an den Möbeln hat.
So kommen sie ebenfalls zum Sperrmüll.
Genauso wie die Eckcouch.
In meinem künftigen Schlafzimmer steht noch einiges, das wird die Tage aber geändert.
Die noch verbliebenen Möbel möchte Franzi gerne haben und so kommen diese in den Keller.

Heute habe ich das tolle Wetter genutzt und rund ums Haus mal Unkraut entfernt.
Ein Buchsbaum ist nun Geschichte.
Der ist jahrelang unkontrolliert gewachsen...
Jetzt kommt wieder Tageslicht in die Waschküche!
Die Waschmaschine durfte heute zweimal ran - und nun duftet die Wäsche gartenfrisch.

Auf der Stadt waren wir heute auch: Wir sind jetzt wieder Laubacher!
Jetzt kann ich endlich ohne Probleme den Sperrmüll anmelden.

Es liegt noch einiges an Arbeit vor uns.
Aber es lohnt sich.
Ich genieße jetzt bereits die Vorteile des Eigenheims:
Die Waschmaschine und die Spülmaschine laufen nicht mehr nach Uhrzeit.
Ich habe wieder einen Garten, auch wenn da noch so mancher Arbeitseinsatz lauert.
Ich bin freier.

Morgen geht es zum neuen Arbeitgeber. Der Vertrag liegt zur Unterschrift bereit.
Und es ist ein unbefristeter Vertrag!
Mittwoch geht es dann los. Ich freue mich.
Das bremst uns hier zwar ein bißchen, aber die Arbeit wird mir gut tun.

Inne halten 13.05.2019, 20.02| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: ein Zuhause schaffen | Tags: ausräumen, entsorgen,

Entrümpeln

Heute wurden ein paar Schränke und Regale abgeholt.
Es gibt langsam Luft, auch wenn noch vieles zu räumen ist.
Die Tage wird nochmal eine Kommode geholt.
Morgen räumen wir Johannes altes Zimmer und schauen,
was sonst noch so ins Auge springt.
Am ehesten Uwes Wohnzimmer.
Die verbliebenen Schränke bleiben im Haus.
Sie müssen nur in den Keller gebracht werden.
Dann steht die Küche auf dem Programm...
Da graut es mir vor.

Inne halten 06.05.2019, 20.29| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: ein Zuhause schaffen | Tags: ein Zuhause schaffen

Ich bin begehrt!

Ich hatte heute ein supertolles Vorstellungsgespräch.
Mittwoch gehe ich nochmal Probe arbeiten - für mich, und ab 15. 05 habe ich dann einen neuen Arbeitgeber.
Ich verbessere mich auf der ganzen Linie!
Gehalt, Urlaubstage, vermögenswirksame Leistungen, zusätzliche Altersversorgung, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld....
Ich bin total begeistert.

Inne halten 06.05.2019, 20.22| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: auf der Suche nach Alltag | Tags: Arbeitsamt, bewerben,

Weiter entrümpelt

Es geht voran.
Zwar sehen wir im Haus noch nicht richtig den Fortschritt,
aber die vorhandenen Schränke leeren sich mehr und mehr.
Die Kleidung ist jetzt soweit entsorgt.
Einige Kommoden sind leer. Und werden Montag wohl abgeholt.
Die Wohnzimmerkombi ist Montag ebenfalls dran.
Dann gibt es Luft und Platz.
Es ist Wahnsinn ein Leben auszusortieren und zu verräumen.
Wobei, hier räumen wir mehrere...
Ganz viele Sachen von Uwes Mutter und seiner Tante.

Jetzt genießen wir den Abend und die Nacht in unserer Wohnung bevor es morgen weiter geht.
Euch allen noch einen schönen Abend.

Inne halten 04.05.2019, 20.32| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: ein Zuhause schaffen | Tags: Inne halten

Rümpelstizchen

... die brauch ich jetzt aber auch.
Johannes und ich haben gestern angefangen unser neues altes Zuhause herzurichten.
Erstmal heißt es ganz viel räumen, entrümpeln und entsorgen.
Uwe hat nach meinem Auszug ein Museum geschaffen.
Lauter Erinnerungsstücke an seine Mutter.

Die Wohnzimmermöbel, unheimlich viel Deko für die Wände, Glasserien, Porzellan....
Zeitweise weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll.
Gestern haben wir Annas Kleiderschrank entsorgt und ersetzt.
Unser Ehebett, die Nachtschränkchen, Kinderbetten, Hochbett und Etagenbett...
Vieles lagerte im Keller. Wohl weil da Platz war...
Heute war Uwes Kleidung dran. 5 Säcke sind in die Kleidersammlumg gewandert.
Alles noch tragbar.
Morgen wandern ebenso viele Säcke in die Lumpensammlung.
Bettwäsche habe ich aussortiert, die geht als Spende in den Tierschutz.
Am Wochenende müssen wir an die Bücher und Spiele, sowie den Kleinkram...
Montag werden einige Teile Timmermann abgeholt.
Unsere ersten Wohnzimmermöbel, die wir immer wieder ergänzt haben...
Für die Wohnzimmermöbel meiner Schwiegermutter hat sich bei
ebayKleinanzeigen kein Interessent gefunden.
So werden diese Möbel wohl auch zum Sperrmüll wandern.
Genauso wie unsere alte Eckledercouch, Esszimmerstühle und und und...

Draußen hab ich heute Rasen gemäht und anschließend Wäsche getrocknet.
Da freue ich mich schon drauf: Draußen getrocknete Wäsche.
Der Vorgarten sieht grauslig aus.
Ich kann aber nicht auf allen Hochzeiten tanzen.

Was mir richtig gut tut und doch sehr gefehlt hat:
Die Runden mit unserem Aussiemädchen.
Da kann man zwischendurch abschalten, sich durchlüften lassen - einfach mal Abschalten.

Jetzt geht es noch mit einem Glas Rotwein ans Spinnrad.
Es warten einige Spulen aufs Verzwirnen.

Inne halten 02.05.2019, 22.51| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: ein Zuhause schaffen